In der vierten Veranstaltung der thematischen Reihe rund um Kultur und Geld widmen wir uns der Frage nach der Vereinbarkeit von Kunst und Familie. Zusammen mit drei federführenden Organisationen laden wir zu einer Standortbestimmung ein: Wir wollen wissen, wo die Szene und die Strukturen diesbezüglich stehen.
Sich in der Konstellation Kind und Kunst zu organisieren, ist eine logistische Meisterleistung. In der vierten Veranstaltung der thematischen Reihe rund um das Thema Kultur und Geld möchten wir der Frage nach Strukturphänomenen, Lebensorganisation und Prioritäten auf die Spur kommen. Zusammen mit Visarte, dem Berufsverband der visuell schaffenden Künstlerinnen und Künstler in der Schweiz, sowie den Initiativen kunst+care und FemaleAct diskutieren wir, welche Best Practices, Hilfestellungen und Wege es gibt.
- Studienpräsentation «Kunst und Kind»: Regine Helbling und Renata Cristellon, Visarte Schweiz
- kunst+care: Monika Truong, Theaterschaffende
- FemaleAct / Kalkulator: Beren Tuna, Schauspielerin
Dieses interaktive Format versteht sich als Netzwerktreffen und soll dem Erfahrungsaustausch dienen.
Mit der Reihe «Das liebe Geld – und die KULTUR?» wollen wir für die spezifischen Rahmenbedingungen des Kultursektors sensibilisieren. Wir ordnen ein, stellen Fragen zur Zukunftstauglichkeit von Strukturen, diskutieren und suchen gemeinsam nach neuen Wegen mit Betroffenen, Institutionen, Verbänden, Veranstalter*innen und Hochschulen.
Kuratiert von: Christine A. Bloch und Kulturmarkt
In Kooperation mit: Visarte
Unterstützt von: Migros Kulturprozent