Vier Jahre sind es her, seit das hochvirtuose
Tiroler Kultensemble mit ihrem urtümlich tirolerischen Instrumentarium unser Publikum begeisterte. Nun sind die Pioniere der alpinen Kammermusik zurück mit neuer, wundersam wunderschöner Musik. Auf der Suche nach Inspiration aus der Region sind die «Knoedel» auf den Osttiroler Erfinder, Mathematiker und Physiker Simon Stampfer gestossen. Er erfand im 19. Jahrhundert das Wunderrad oder Stroposkoprad und gilt daher als Erfinder des Stop-Motion-Filmprinzips, welches durch die Trägheit des Auges die Illusion einer fortlaufenden Bewegung von gemalten Motiven wie Gesichtern, Menschen, Tieren, Mustern oder Maschinen erzeugt. Als Wunder gilt ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, sodass es Verwunderung und Erstaunen auslöst. Es bezeichnet demnach allgemein etwas Erstaunliches und Aussergewöhnliches, so schreibt Wikipedia. Dies gilt exakt für das neue Knoedelalbum «Wunderrad» – einmal mehr eine Entdeckung!
Knoedel
«Wunderrad» – Alpine Kammermusik der Tiroler Kultband
Christof Dienz fg, zth, comp, Michael Öttl g, Catherine Aglibut v, Walter Seebacher cl, dulc (hackbrett), Margret Köll harp, Andreas Lackner tp, flh, dulc, glck, Alexandra Dienz b, dulc, Maultrommel, Charlie Fischer chm (haimophon), xyl (hölzernes g’lachter), dulc, glockenspiel, tamburin, shaker, woodblocks, dr
Bar & Food ab 17:00
Bitte Vorverkauf benützen. Unnummerierte Sitzplätze. Abendkasse ab 19:00
CHF 40 Normalpreis
CHF 35 Legi, AHV/IV
CHF 20 Kulturlegi, Kulturschaffende
CHF 50 Solipreis*
Eintritt frei: Ausweis N / S / F / B «Flüchtlingsstatus»
*damit unterstützt ihr Gratiseintritte für Geflüchtete & Asylsuchende
telefonisch über 0900 320 320
Mo–Fr 09:00–18:00 (CHF 1.00/Min)
Vier Jahre sind es her, seit das hochvirtuose
Tiroler Kultensemble mit ihrem urtümlich tirolerischen Instrumentarium unser Publikum begeisterte. Nun sind die Pioniere der alpinen Kammermusik zurück mit neuer, wundersam wunderschöner Musik. Auf der Suche nach Inspiration aus der Region sind die «Knoedel» auf den Osttiroler Erfinder, Mathematiker und Physiker Simon Stampfer gestossen. Er erfand im 19. Jahrhundert das Wunderrad oder Stroposkoprad und gilt daher als Erfinder des Stop-Motion-Filmprinzips, welches durch die Trägheit des Auges die Illusion einer fortlaufenden Bewegung von gemalten Motiven wie Gesichtern, Menschen, Tieren, Mustern oder Maschinen erzeugt. Als Wunder gilt ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, sodass es Verwunderung und Erstaunen auslöst. Es bezeichnet demnach allgemein etwas Erstaunliches und Aussergewöhnliches, so schreibt Wikipedia. Dies gilt exakt für das neue Knoedelalbum «Wunderrad» – einmal mehr eine Entdeckung!
Christof Dienz fg, zth, comp, Michael Öttl g, Catherine Aglibut v, Walter Seebacher cl, dulc (hackbrett), Margret Köll harp, Andreas Lackner tp, flh, dulc, glck, Alexandra Dienz b, dulc, Maultrommel, Charlie Fischer chm (haimophon), xyl (hölzernes g’lachter), dulc, glockenspiel, tamburin, shaker, woodblocks, dr